MONDIORING SCHWEIZERMEISTERSCHAFT 2022
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Informationen

Wir freuen uns auf zahlreiche Prüfungsteilnehmer, Hundesportler, Kinder, Familien, aktuelle und zukünftige Hundehaltende
sowie Hundeinteressierte!
Nebst dem Wettkampfgeschehen planen wir verschiedene Vorführunge, Verkaufsstände freuen sich über Kunden und feine Grilladen suchen hungrige Abnehmer.

Programm

Samstag
08.30 Chien blanc
09.30 Start Wettkampf Kategorie 1
11.00 Sponsoren-Apéro
12.00 Mittagspause, Rahmenprogramm
13.30 Fortführung Wettkampf, Kategorie 1 / 2
16.00 Rahmenprogramm, Infos und Shows
20.00 Baröffnung

Sonntag
07.00 Startnummernziehung / Chien blanc
08.00 Beginn Wettkampf Kategorie 3
11.30 Mittagspause, Rahmenprogramm, Sponsoren-Apéro
13.00 Fortführung Wettkampf
18.00 Ende Wettkampf
18.45 Siegerehrung

Anfahrt

Über den Sport Mondioring

Was ist die Mondioring Schweizermeisterschaft 2020?
Unter der Trägerschaft der MondioringFreunde.ch erfährt das Publikum Interessantes und Unbekanntes über ungeahnte Leistungen von Hunden. Dies in der Hundesportart Mondioring mit Sprüngen, Unterordnung und interaktivem Beutespiel. Diese Sportart dient oft auch als Grundlage für zukünftige oder aktive Diensthunde
von Militär, Polizei oder privaten Sicherheitsfirmen. Um in dieser Sportart als Team erfolgreich zu sein, bedarf
es vertiefte kynologische Kenntnisse und jahrelange Erfahrungen im Hundesportbereich. Die Mondioring Prüfungsordnung wurde auf internationaler Basis ausgearbeitet. Als Grundlage dienten die verschiedenen Ringelemente aus Frankreich und Belgien. Durch die Schaffung der Mondioring Prüfungsordnung 1985, FCI anerkannt seit 1. Januar 1995, konnte eine
weltweite Vereinheitlichung dieser Arbeit herbeigeführt werden.
Der SPort
Grundsätzlich gilt für die Mondioring Arbeit: Der Hund wird nicht im Aggressionsbereich gearbeitet, sondern im kontrollierbaren Beutebereich. Die vielfältigen Aufgaben werden mit ausgeprägter Disziplin und Konzentration von Hundeführer und Hund bewältigt.
Die gesamte Arbeit / Prüfung wird auf einem sicher eingezäunten Gelände von mindestens 60 x 40 m durchgeführt. Das Halsband und die Leine müssen vor dem Start dem Prüfungskommissar abgegeben werden. Einwirkungen durch den Hundeführer auf den Hund werden nicht toleriert. Der Hund hat dem Hundeführer freudig zu folgen und die Arbeiten sind mit hoher Motivation und Schnelligkeit auszuführen.
Die Aufgaben im Mondioring sind klar definiert; der Hundeführer hat aber in der Ausführung noch einigen Spielraum. So muss der Hund beim Abrufen nur zum Hundeführer kommen, also nicht perfekt bei Fuss sitzen, oder beim Apportieren kann sich der Hund beim Zurückkommen hinsetzen, wo er will. Auch das Führen des Hundes auf der rechten Seite ist erlaubt.
Bei der Arbeit mit dem Figuranten wird absolute Disziplin und Fairness von Hundeführer und Hund verlangt. Der Hund ist stets in der Hand des Hundeführers, muss aber auch selbständig verschiedenartige Situationen meistern können.
Die Reihenfolge der Arbeiten innerhalb der Gebiete (Unterordnung, Sprünge und Arbeit mit dem Figuranten) wird vor jeder Prüfung durch den Richter neu festgelegt. Auch die Prüfungsplätze werden jedes Mal nach einem anderen Thema gestaltet, z. Bsp.: Beach, Baustelle, Western, etc. Dadurch präsentieren sich für den Hund und Hundeführer, aber auch für die Zuschauer, jedes Mal neue Begebenheiten. Diese Veränderungen stellen an den Hund und seinen Führer sehr hohe Anforderungen und verlangen von beiden Flexibilität bis zum Äussersten. Bei einer Prüfung befinden sich auf dem Prüfungsplatz zwei Richter, ein Sekretär, ein Kommissär, ein bis zwei Helfer und zwei Figuranten im Einsatz. Hinter den Kulissen arbeiten für solche Anlässe selbstverständlich noch viele weitere Helfer.
Fazit: Die Hundesportart Mondioring verlangt von Hund und Hundeführer sehr viel Disziplin. Die Arbeit kann nur gelingen, wenn der Hund und der Hundeführer ein gutes und eingespieltes Team sind und zusammen hunderte und aberhunderte von Stunden trainiert haben. Für diesen Sport werden durch erfahrene HundeführerInnen grossmehrheitlich Hunde der Rasse
Malinois ausgebildet.
Auch im Mondioring gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
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